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  • AutorenbildMartin Gerten

Der Irrglaube, Fachkräfte würden irgendwann wieder vom Himmel fallen

Der demografische Wandel, die Schwierigkeit junge Menschen für technische Berufe zu begeistern, der Trend zu studieren um studiert zu haben - die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich die knappste Ressource unserer Zeit auf: Die Mitarbeiter!

Das ist auch die Resonanz aus der Industrie. Laut einer DIHK-Umfrage konnten Anfang des Jahres zwei Millionen Stellen nicht besetzt werden. Und das bereits jetzt im Jahr 2023, in dem die Generation der Babyboomer dem Arbeitsmarkt zumindest teilweise noch zur Verfügung steht. Die Situation ist also mehr als prekär, was auch bei den allermeisten Unternehmen angekommen zu sein scheint.





Wie reagieren die Unternehmen auf den Fachkräftemangel?


Höhere Gehälter, Firmenwagen, Homeoffice und sonstige Annehmlichkeiten, um Mitarbeiter zu überzeugen, statt zu dem Mitbewerber doch zur eigenen Firma zu kommen. Das kostet die Unternehmen viel Geld und wird nur begrenzt funktionieren. Viel zu oft wird auch von einer Momentaufnahme gesprochen: "Wir suchen gerade dringend Leute". Dabei stört das Wort "gerade". Der Fachkräftemangel wird keine Phase sein, die man aussitzen kann. Es werden keine neuen Mitarbeiter vom Himmel fallen. Gesamtwirtschaftlich und für die einzelnen Unternehmen braucht es eine wirkliche Strategie und kein vages Hoffen.


Fachkräftemangel neu denken!


Statt auf mehr Mitarbeiter zu hoffen, wird es wichtiger denn je, die vorhandenen Fachkräfte mit maximaler Effizienz einzusetzen. Dabei kann Augmented Reality und Virtual Reality helfen.


  1. Statt Servicemitarbeiter um den Globus reisen zu lassen, ist es dank AR möglich einen erheblichen Teil der Servicefälle aus dem Büro heraus abzuwickeln. Sie ersparen Ihren Mitarbeitern nicht nur die Reisestrapazen sondern auch Geld. Zusätzlich können Sie Ihren Kunden deutlich schneller helfen.

  2. Das Einstellen neuer Mitarbeiter endet nicht mit der Vertragsunterschrift. Die Qualität des folgenden Onboardings entscheidet nicht nur wie wohl sich der Mitarbeiter fühlt, sondern auch wie schnell er einsatzbereit ist. AR und VR können für ein deutlich besseres, standardisiertes und personaleffizientes Onboarding sorgen.

  3. Wenn man über zukünftige Fachkräfte spricht, muss man auch über Ausbildung sprechen. Virtual Reality kann dafür in zweifacher Hinsicht genutzt werden. Einerseits besteht so die Möglichkeit die eigenen Auszubildenden bestmöglich auszubilden und bereits früh auf eine Mitarbeit an den eigenen Prozessen vorzubereiten. Andererseits ist die Möglichkeit, diese Inhalte zum Beispiel auf Ausbildungsmessen aufzuzeigen, ein sehr effizientes Mittel, um das Interesse potentieller Auszubildender zu wecken. Statt eines Kugelschreibers, einem Werbeflyer und einer Packung Gummibärchen, können die Besucher in der virtuellen Welt einen realitätsnahen, interaktiven Einblick in die Unternehmensabläufe bekommen, der garantiert im Gedächtnis bleibt!




Sie möchten wissen wie Augmented Reality und Virtual Reality in Ihrem Unternehmen helfen kann, den Fachkräftemangel zu meistern? Sprechen Sie uns an!



Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Unternehmen helfen die Mehrwerte von AR/VR zu nutzen, schauen Sie auf unsere Homepage vorbei!





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